
Botschafterprodukt des Schwäbischen WiesenObstes
Rohstoffe aus unseren Wäldern, Heiden, Feldern und Wiesen sind die Hauptdarsteller unserer Produkte.
Schwäbischer WiesenObst Cider feinherb
Ein wirkliches Original seit 1854. Neben handverlesenen alten Apfelsorten prägen herbe Weinbirnen traditionell den einzigartigen Charakter von Schwäbischem WiesenObst.
» Unser schwäbischer Cider aus WiesenObst soll ein Botschafterprodukt sein, das dieses Erzeugnis einem breiten Publikum auf eine zeitgemäße, lockere und ungezwungene Art näherbringt. WiesenObst-Cider schließt die Lücke zwischen Bier und Wein.
Ebenso gilt es, die Tradition unserer Region zu bewahren, saure Äpfel und herbe Weinbirnen zu verwenden. So bleiben wir geschmacklich unverwechselbar und rücken gleichzeitig die einzigartige Art der naturnahen Erzeugung ins Bewusstsein der Verbraucher. WiesenObst wächst nämlich ausschließlich auf stark wachsenden Baumriesen. «
Schwäbischer WiesenObst Cider alkoholfrei
Modern interpretiert und schonend entalkoholisiert. Alte saure Apfel- und herbe Weinbirnensorten sind auch hier die Grundlage. Nach der Aromen-entwickelnden

Cider Accessoires

• Attraktive Aufbauten und Sonderplatzierungen mit dem historischen T2 „Ciderbulli“
• Aktionswerbemittel, verkaufsfördernde Werbeartikel und Gadgets
• Fokuskampagne von Mai bis Juli mit Social Media Beiträgen
Garantierte Herkunft
Schwäbisches WiesenObst kommt von heimischen Streuobstwiesen, welche hohe Anforderungen an Umwelt-, Natur- und Kulturlandschaftsschutz erfüllen. Eine externe Kontrollstelle sichert die Einhaltung dieser Mehrwerte.
Tief verwurzelt
Tief im Untergrund durch Pfahlwurzeln verankert, erreichen die alten WiesenObst-Bäume eine stattliche Größe von bis zu 15 Metern.
Dies verdanken wir dem Schaffen unserer Großväter und Urgroßväter.
Echter Geschmack
Den ausgeprägten und besonderen Geschmack erhält das WiesenObst durch Nährstoffe und Mineralien, die die Bäume über ihre tiefen Wurzeln aus unteren Bodenschichten aufnehmen und somit besser versorgt werden.
» Echter Geschmack kombiniert mit garantierter Herkunft, größtem Respekt gegenüber Traditionen und Handwerk und natürlich die Nachhaltigkeit stets im Fokus. Darauf sind wir sehr stolz! - Ja! Unser Apfel hat was mit der Birne.«
Der WiesenObst-Cider beruht auf den Rezepturen des 19. Jahrhunderts. Bereits 1854 wurde von dem Pomologen Eduard Lucas die Obstweinbereitung in Württemberg, die Herstellung von hessischem Apfelwein und von französischem und englischem Cidre beschrieben. Württemberg mit seinem wärmeren Klima bot schon zu dieser Zeit eine üppige Vielfalt an herben, gerbstoffbetonten Birnen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Eleganz und Finesse der Birne die sonst üblichen bitteren Apfelsorten bei schwäbischem Cider ersetzt. Daher hat auch heute noch „der Apfel was mit der Birne“ beim Schwäbischen WiesenObst-Cider.
„Wer alte Sorten erhalten will, muss verstehen, für welche Verwendung diese vor über 150 Jahren gepflanzt wurden“, meint Jörg Geiger, der Vorsitzender des Vereins Schwäbisches WiesenObst e. V. ist.
Für die Herstellung von Apfelsaft wurden die Bäume jedenfalls nicht genutzt, denn sie sind
älter als die Erfindung der Haltbarmachung durch Pasteurisation. Außerdem waren zu jener Zeit meist die feinen Tafelobstsorten, die schmelzigen Birnen, dem Anbau auf kleineren Baumformen in Gärten vorbehalten. Für den extensiven Obstanbau auf dem Acker oder der Wiese waren robustere Sorten und starkwachsende Anbauformen notwendig. Diese formten ein einzigartiges Landschaftsbild. In den Rezepturen zur Obstverwertung des 19. Jahrhunderts wurde die Verarbeitung in aller Vielfalt für Obstweine angepriesen, vom einfachen Schwäbischen Most mit Wasser gemischt als einfacher Trunk zur Arbeit, über die Finesse des lieblich und zugleich herb prickelnden schwäbischen Ciders bis hin zu sortenreinen, edlen Schaumweinen für besondere Anlässe wie der Champagner Bratbirne.
WiesenObst-Cider schließt eine Lücke zwischen Bier und Wein. Ebenso gilt es, die Tradition unserer Region zu bewahren, saure Äpfel und herbe Weinbirnen zu verwenden. So bleiben wir
geschmacklich unverwechselbar und rücken gleichzeitig die einzigartige Art der naturnahen Erzeugung ins Bewusstsein der Verbraucher. WiesenObst wächst nämlich ausschließlich auf stark wachsenden Baumriesen.
„Und diesen Unterschied kann man eben auch schmecken“, so Jörg Geiger.
Das Ökosystem WiesenObst
WiesenObst-Flächen sind ein ökologisches System, in dem ganz unterschiedliche Organismen leben und damit anderen das Leben und Überleben ermöglichen. Hauptziel ist es, das Miteinander der oberirdischen und unterirdischen Organismen zu unterstützen, die Interaktionen von Bäumen, Gras, Kräutern, Vögeln und Insekten genauso wie Regenwürmer, kleinste Bodenlebewesen und Pilzen (Mykorrhizen). Gegenseitig geben sie sich das, was sie selber nicht haben.
WiesenObst zählt damit zu den sogenannten Permakulturen: Eine auf Dauer (‚permanent’) existierende Gemeinschaft von Obstbäumen, Beerenbüschen, Gras und tiefwurzelnden Kräutern auf einer Fläche. Diese Permakultur orientiert sich so eng wie möglich an der Lebensform einer waldartigen Landschaft. Und das kann nur durch gesunde Böden und vielfältiges Bodenleben gelingen. Beides ist die Voraussetzung für hochwertige WiesenObst Früchte.
